Unsicher & Gefährlich: Jeder zweite Deutsche verwahrt Gold zu Hause

Der Goldpreis steigt unaufhörlich, und immer mehr Menschen investieren in das wertvolle Edelmetall. Doch eine aktuelle Umfrage von Degussa Goldhandel zeigt, dass 42 Prozent der Deutschen ihre Goldbarren und -münzen zuhause aufbewahren – ein potenziell riskantes Verhalten.

Steigende Einbruchszahlen und unzureichender Schutz

Während der Wert des Goldes steigt, steigt auch die Gefahr, dass es gestohlen wird. Im vergangenen Jahr ist die Zahl der Wohnungseinbrüche in Deutschland um 18,1 Prozent auf insgesamt 77.819 gestiegen. Die Kriminalpolizei warnt, dass selbst die kreativsten Verstecke vor professionellen Einbrechern oft nicht sicher sind. Ein weiterer wichtiger Aspekt: Edelmetalle sind über die Hausratversicherung nur dann versichert, wenn sie in einem Tresor gelagert werden.

Schließfach als sichere Alternative

Trotz dieser Risiken lagern nur 38 Prozent der Befragten ihr Gold in einem Banktresor, und lediglich 14 Prozent vertrauen auf private Schließfachanbieter. Viele Banken reduzieren jedoch die Anzahl ihrer Schließfächer oder bieten diese nur noch ihren eigenen Kunden an.

Degussa Goldhandel geht hier einen anderen Weg und erweitert kontinuierlich das Angebot an Schließfächern in hochgesicherten Tresorräumen. Kunden und Kundinnen erhalten dabei unbürokratischen und diskreten Zugang zu ihren Wertsachen. „Vor allem aber“, so Christian Rauch, CEO der Degussa, „gehört bei uns zum Schließfach das mehrfach ausgezeichnete Serviceangebot durch unsere Edelmetallexperten oder die sichere Verwahrung in einem Wert- oder Zollfreilager.“

Fazit: Sicherheit geht vor

Angesichts der steigenden Einbruchszahlen und der oft unzureichenden Sicherheit zuhause ist es ratsam, wertvolles Gold in einem sicheren Schließfach aufzubewahren. Ein Schließfach bietet nicht nur physischen Schutz, sondern auch eine sorgenfreie Verwahrung, die den Wert Ihrer Investition langfristig sichert.